Die Ferien bieten nicht nur eine gute Gelegenheit, sich zu entspannen und um die Batterien wieder aufzuladen, sondern auch, um sich Gedanken über die eigene Zukunft zu machen. Den während der Alltag oft sehr hektisch ist, findet man in den Ferien die nötige Ruhe und auch Zeit um das eigene Leben zu überdenken. So kann ein Urlaub der richtige Moment sein, um die eigene finanzielle Absicherung, die Pension und Altersvorsorge sowie allfällige Investments zu planen oder zu überdenken.

 

Die Tatsache, dass man im Urlaub außerhalb des beruflichen Stresses ist, lädt dazu ein die eigene berufliche Laufbahn und den Gang der Karriere zu überdenken. Was hat man erreicht? Wo möchte man hin? Ist man dafür auf dem richtigen Weg? Nicht immer muss es dann aber eine radikale Änderung des Arbeitsumfelds die Folge sein. Manch einer kann eine kleine Änderung viel bewirken um das eigene Wohlbefinden im Alltag zu erhöhen.

 

Manch einer wird sich auch Gedanken zu beruflichen Projekten machen. Der Zustand der Entspanntheit, welche sich für manchen in den Ferien einstellt, kann sehr hilfreich sein um Lösungsansätze, die zuvor übersehen wurden, zu erkennen. Zurück im Büro kann man diese dann in die Tat umsetzten, aber erst, nachdem man sie im Rest des Urlaubs nochmals gründlich überdacht hat. Gefährliche Schnellschüsse sind so nicht möglich, und dass sehr gut sein.

 

Die vorhandene Zeit und Ruhe lädt auch dazu ein, die eigene finanzielle Situation zu beurteilen, sich eine Strategie zurecht zu legen, diese gründlich zu überdenken, und nach dem Urlaub in die Tat umzusetzen. Dank der guten Internetverbindung, wie man sie heute in Schweden und in anderen Europäischen Ländern findet, ist es sehr leicht, zu den nötigen Informationen zu kommen. Man ist also nicht mehr auf den Finanzteil von Zeitungen angewiesen, sondern kann sich auch im Internet, zum Beispiel in den Deutsche Wirtschaftsnachrichten, über den aktuellen Stand der Wirtschaft auf dem Laufenden halten. Diese bietet auch den Vorteil, dass man über sehr aktuelle Nachrichten verfügt, was in der heutigen, schnelllebigen Zeit ein entscheidender Vorteil für wirtschaftliche Entscheide mit sich bringen kann.

 

So gut man heute aber auch vernetzt ist, man sollte mit dem Umsetzen der neuen Strategie bis nach Abschluss des Urlaubs warten. Denn wenn die Gedanken über den Campingplatz wandern, dann bleiben sie vielleicht plötzlich an einem einschienenden Detail hängen, welches man bis anhin noch übersehen hat.

 

Besser nutzt man die Zeit auch, sich Gedanken über die eigene Pensionierung zu machen. Wie soll diese Aussehen? Wann möchte man in den Ruhestand treten? Kann man sich selbst dann noch jedes Jahr einen Urlaub auf dem Campingplatz leisten? Die Antwort all dieser Fragen sollte in einen Masterplan einfließen, ebenso wie das eigene Fachwissen über die wirtschaftliche Lage. Dieses kann man dann bei Bedarf auch gleich noch auffrischen, sei es im Internet auf Webseiten wie dem DWN-Magazin, in Zeitungen, Zeitschriften oder aber auch beim Gespräch mit dem Nachbarn auf dem Campingplatz.

 

Generell kann dieser Nachbar sehr hilfreich sein. Erklären man ihm seine finanzielle Strategie, so kann der einem in manchen Fällen auf Fehler hinweisen, die man selbst übersehen hat. Langfristig kann dies einen großen Einfluss auf die eigene finanzielle Lage haben!